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Fishing, seaweed farming, wind energy, shipping, beach holidays - coasts, seas and oceans are used in many different ways. Sustainable use of natural resources is crucial.
Our demands on the global ocean are increasing: fishing, energy extraction, transportation, recreation, and now even climate solutions. The ocean's capacity to meet all these demands remains uncertain.
As offshore wind farms grow larger and extend farther into the sea, cross-border cooperation among all involved coastal states becomes increasingly crucial. Additionally, unified standards are required.
Fish and seafood are among the most traded foods globally. Ecosystem-based management aims to ensure the sustainable use of these living resources, allowing stocks to be fished for generations to come.
In den Tiefen der Ozeane lagern bislang unerschlossene Erzvorkommen; die Planungen für den Abbau laufen, doch die Auswirkungen auf die empfindlichen Ökosysteme der Tiefsee sind wenig bekannt.
In recent decades, shipping has evolved into the backbone of international trade.
The ocean, with its vast expanse and dynamic ecosystems, holds not only ecological significance but also plays a pivotal role in shaping human recreation and culture.
Informationen über Offshore-Windparks im Gebiet der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) von Nordsee und Ostsee vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH).
Die interaktive Karte des Helmholtz-Zentrums Hereon zeigt Lage und Größe der Offshore-Windparks und Schutzgebiete in Nord- und Ostsee für die Szenarienplanung.
Informationen des Bundesamts für Naturschutz zum geplanten naturverträglichen Ausbau der Offshore-Windenergie in Nord- und Ostsee.
Neue Lösungswege finden für ein umweltverträgliches Fischereimanagement ist das Ziel der Fischereiforschung am Forschungszentrum GEOMAR. Die Webseite aus der Reihe „Entdecken“ stellt aktuelle Informationen zusammen.
Wie Nahrung aus dem Meer in einem sich ändernden Klima zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen kann, beschreibt das „Blue Food“ Handbuch der „Küstenmeerforschung Nordsee-Ostsee“ (KüNO).
Nachhaltiger Fischeinkauf - aber wie? Dieses Portal liefert Informationen zum Zustand von Fischbeständen im Meer – umfassend, aktuell und wissenschaftlich belegbar.
Das Forschungszentrum GEOMAR informiert über die Rohstoffe, die am Boden der Tiefsee lagern, und über die laufenden Forschungsprojekte zu den Umweltauswirkungen eines möglichen Abbaus.
Diese im Auftrag des NABU durchgeführte Studie zeigt, wie eine naturverträgliche Standortwahl für den Offshore-Ausbau in deutschen Meeresgewässern gelingen kann.
In Folge 14 des Thünen-Podcasts geht es um den Europäischen Aal - ist die akut bedrohte Art noch zu retten?
Der World Ocean Review (WOR) "Lebensgarant Ozean" beschreibt diesem Kapitel die Entwicklung von Schifffahrt und Emissionen.
Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) bietet eine Übersicht sowie weiterführende Informationen zum Thema Rohstoffabbau in der Tiefsee und seine ökologischen Folgen.
Der World Ocean Review „Lebensgarant Ozean” stellt in diesem Kapitel Fakten zur weltweiten Fischerei und zur Problematik der Überfischung zusammen und nennt Lösungsansätze.
In dieser Publikation des Thünen-Instituts werden die mit dem Ausbau der Offshore-Windenergie verbundenen Chancen für Fischerei und Naturschutz dargestellt.
Wie geht es dem Hering? Was bedeutet der Klimawandel für die Fischerei? Wie lässt sich Beifang vermeiden? Umfassende Informationen zum Thema Fischerei bieten die Dossiers des Thünen-Instituts.
In dieser Folge des BMBF Podcasts zur UN-Ozeandekade diskutieren Experten des Thünen Instituts für Fischereiökologie und der Hochschule Bremerhaven über die Vereinbarkeit von Tourismus und Fischerei mit Meeresschutz.
Kapitel zum Tiefseebergbau aus dem World Ocean Review (WOR) “Lebensgarant Ozean – nachhaltig nutzen, wirksam schützen”
Informationen rund um das Weltnaturerbe Wattenmeer mit Urlaubstipps zu nachhaltigen Angeboten und Naturerleben zusammengestellt von Nationalpark Wattenmeer.
Die interaktive Präsentation des Zentrums für Marine Tropenforschung (ZMT) zeigt ein umweltfreundliches Aquakultur-Konzept kennen, das unterschiedliche Zuchttiere kombiniert.
Virtuelle Pressekonferenz mit Expert:innen über die Relevanz des Tiefseebergbaus für die Energiewende und mögliche Folgen für marine Ökosysteme.
Policy Brief mit Empfehlungen für die zukünftige Regulierung des Tiefseebergbaus herausgegeben vom Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit (RIFS) und dem Umweltbundesamt.
Ein internationales Team von Forschenden hat ermittelt, wie es um die Fischbestände und Vielfalt der Fischarten in den Riffen der Weltmeere bestellt ist.
Es muss nicht immer Fisch sein - wie wäre es stattdessen mit Algen oder Quallen auf dem Teller? In dieser Folge des Leibniz-Podcasts 'Tonspur Wissen' lernen Sie neue Lebensmittel aus dem Meer kennen!
Die Aquakultur wächst rasant. In dem Dossier des Thünen-Instituts werden Chancen und Risiken des Ausbaus der Aquakultur im Meer und an Land beleuchtet.
In diesem Beitrag informiert die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) über die Rohstoffarten in der Tiefsee sowie über die Rahmenbedingen und Folgen eines möglichen Abbaus.
Der Meeresatlas des Thünen-Instituts bietet interaktiven Karten und Analysen zu Meeresökosystemen und Nutzungen wie Fischerei, Aquakultur, Energiegewinnung, Transport und Tourismus.
Die Stiftung Offshore-Windenergie bietet in ihrer Publikationsübersicht unter anderem Factsheets zum Status Quo der Offshore-Windenergie.
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) informiert über Regelungen und Maßnahmen, um die Beeinträchtigungen durch die Seeschifffahrt auf die menschliche Gesundheit, die Umwelt und das Klima zu minimieren.
In diesem Beitrag der Bundesregierung werden Umweltfolgen des Manganknollenabbaus in der Tiefsee beleuchtet, die in dem europäischen Verbundprojekt MiningImpact erforscht werden.
Der Internationale Rat für Meeresforschung (ICES) ist eine zwischenstaatliche Organisation, die wissenschaftliche Beratung zu marinen Ökosystemen und Ressourcen bietet.
Der World Ocean Review „Lebensgarant Ozean” beschreibt in diesem Kapitel die Rechtsordnung der Ozeane und zeigt auf, warum das UN-Seerechtsübereinkommen in der Praxis nur unzureichend umgesetzt wird.
Das Bundesumweltministerium (BMUV) informiert über die Meeresraumplanung, die darauf abzielt Nutzungskonflikte vorsorgend zu minimieren und den Schutz der Meeresnatur zu gewährleisten.
Diese Forschungsmission der Deutschen Allianz Meeresforschung untersucht die ökologischen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen der Nutzung und Belastung verschiedener Meeresregionen und stellt konkretes Handlungswissen bereit.
Das Informationsportal der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) informiert über die Umsetzung der Europäischen Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie in Deutschland.
Touchscreen-basierte Ozeankarte für den Einsatz in Schulen, Bildungseinrichtungen und Ausstellungen — einfach und intuitiv durch Berühren navigieren und in die Unterwasserwelt eintauchen.
Das Forschungsschiff Coriolis dient nicht nur der Untersuchung der Küsten und Flüssen - es ist selbst ebenfalls eine Art Untersuchungsobjekt. Erforscht wird daran die Eignung von Wasserstofftechnologien als umweltfreundlicherer Schiffsantrieb.
In diesem kurzen Video wird das Auftriebsgebiet vor der Pazifikküste Südamerikas vorgestellt, welches jährlich Millionen Tonnen Fisch und Meeresfrüchte liefert und als ein Hotspot mariner Biodiversität gilt.
Die Um- und Neuverteilung von Meeresflächen hat vielfältige ökologische, wirtschaftliche und sozio-kulturelle Konsequenzen - in dem Dossier des Thünen-Instituts erfahren sie mehr darüber, was künftige Raumnutzungskonzepte für die Fischerei bereithalten.
In der Multimedia-Reportage erklärt das Thünen-Institut, wie sich der Klimawandel auf den Heringsbestand in der Ostsee auswirkt.
The federal government and the governments of the five northern German states support the current development and sponsor the DAM