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Millions of species live in the sea. Biodiversity contributes to the health of the ocean, regulates the climate, and provides valuable resources. Protecting biodiversity is crucial for the survival of our planet.
All ecosystem services of the ocean are vital for both humanity and nature.
The extinction of animal and plant species is a natural part of the evolution of life on Earth. The influence of humankind accelerates this natural process, leading to partly irreversible consequences for the ocean.
Ecosystems can withstand the pressure arising from climate change and human interventions only to a certain extent.
The United Nations has declared the current decade as the Decade of Ecosystem Restoration because there has never been a more urgent need to strengthen nature and restore damaged ecosystems on land and in the sea.
Die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung lädt ein zu einer Reise zur Artenvielfalt. Warum die biologische Vielfalt für auch für uns Menschen überlebenswichtig ist? Antworten geben Forschende in den Videos.
Dieses Policy Paper (2023) zur UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen (2021-2030) behandelt die Wiederherstellung von Meeres- und Küstenökosystemen, erläutert den Kontext, benennt Herausforderungen und gibt Handlungsempfehlungen.
In Folge 1 der Informationsreihe des MARUM beantwortet Experte Wolfgang Bach Fragen rund um das Ökosystem der Schwarzen Raucher.
Als Teil der Informationsreihe “Entdecken” des GEOMAR wird hier der wichtige Lebensraum der Seegraswiesen vorgestellt.
Die Europäische Auster übernimmt wichtige Ökosystemfunktionen in ihrem Lebensraum. Sie gilt in der deutschen Nordsee derzeit als ausgestorben und soll in einem Projekt am Alfred-Wegener-Institut wiederangesiedelt werden.
Tauchen Sie ab in eine der artenreichsten Meeresregionen der Welt: dem Korallen-Dreieck in Südostasien. Das Video zeigt die Bedeutung der Korallenriffe für den Menschen, sowie die Auswirkungen des Klimawandels auf diese einzigartigen Ökosysteme.
Wie steht es um die Artenvielfalt in Deutschland? Die BMBF-Forschungsinitiative zum Erhalt der Artenvielfalt (FEdA) bietet Fakten, eine umfangreiche Datenbank und gibt Empfehlungen, dem Verlust der Biodiversität entgegenzuwirken.
In diesem kurzen Video wird das Auftriebsgebiet vor der Pazifikküste Südamerikas vorgestellt, welches jährlich Millionen Tonnen Fisch und Meeresfrüchte liefert und als ein Hotspot mariner Biodiversität gilt.
Dieser Themenschwerpunkt des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) bietet aktuelles Wissen zu Veränderungen der Artenvielfalt, Auswirkungen des Klimawandels und Beratungsangeboten im Nordseebüro.
Das Wattenmeer verändert sich derzeit so rasant wie vermutlich seit tausenden von Jahren nicht mehr. Dieser Themenschwerpunkt des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) zeigt anschaulich die Veränderungen durch eingeschleppte Arten.
Die Forschungsgruppe Deep-Sea Biology am GEOMAR untersucht die Biodiversität der Tiefsee - lernen Sie hier mehr über die Erforschung der Lebewesen der Tiefsee.
In dieser von DFG und KDM herausgegebenen Infobroschüre berichten Meeresforscher:innen über die Wunder und Leistungen, aber auch über die Bedrohungen für den Artenreichtum im Meer.
Der BalticExporer ist das Schwesterportal zum BeachExplorer und bietet Bestimmungshilfen und Wissenswertes über Strandfunde an der Ostsee. Hier können Sie Ihre Ostseestrand-Funde melden und zur wissenschaftlichen Erforschung beitragen.
Der BeachExplorer ist das Schwesterportal zum BalticExporer und bietet Bestimmungshilfen und Wissenswertes über Strandfunde an der Nordsee. Leiten Sie Ihre Fundmeldungen weiter und helfen Sie bei der wissenschaftlichen Erforschung der Nordseeküste.
In diesem Video auf dem Youtube-Kanal des MARUM tauchen sie ab zu den Kalten Quellen der Tiefsee und erfahren mehr über Energiequellen wie Schwefelwasserstoff und Methan.
Die Lebensbedingungen in der Arktis haben sich in den letzten Jahrzehnten so rasant gewandelt wie in kaum einem anderen Ökosystem der Erde. Die Fakten dazu bietet dieser Themenschwerpunkt des Alfred-Wegener-Instituts (AWI).
Können Korallenriffe ihre Funktionen nach einer Korallenbleiche wiedererlangen? Welche Faktoren tragen zu einer Erholung der artenreichen Ökosysteme bei? In dieser Zusammenfassung einer internationalen Studie erhalten Sie die passenden Antworten!
Diese Datenbank enthält verschiedene Bedrohungen, denen über 120 Arten von Meeressäugern weltweit ausgesetzt sind, darunter Wale, Robben, Eisbären, Seeotter und Seekühe.
In dieser Aufzeichnung eines Vortrags auf der Berlin Science Week 2022 erklärt ein Ökologe des ZMT, welchen Beitrag Mangroven bei der Bewältigung der Klimakrise leisten können.
Warum die Kopffüßer mit dem Klimawandel besser zurecht kommen als andere Meerestiere und welche Bedeutung ihre Ausbreitung in der Nordsee für Fischbestände und die Fischerei selbst haben kann, erfahren Sie in diesem Beitrag des Thünen-Instituts.
In Folge 3 des BMBF Podcasts infomrieren Wissenschaftler:innen des Alfred-Wegener-Institurs für Polar- und Meeresforschung und des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung über die Gesundheit und Widerstandsfähigkeit des Ozeans.
Invasive Arten stellen Ökosysteme weltweit vor große Herausforderungen, deren Folgen häufig nicht vollständig verstanden sind. Wie eine App bei der Erforschung der invasiven Feuerfische in Brasilien helfen kann, erfahren Sie in diesem Beitrag des ZMT.
In dieser Folge der Podcast-Reihe "Exzellent erklärt" sprechen Geowissenschaftler:innen des MARUM über den Ozeanboden und die Artenvielfalt vergangener Zeiten.
In diesem Video auf dem Youtube-Kanal des MARUM erfahren Sie mehr über die Vielfalt der Korallen im Atlantik und Mittelmeer.
In diesem Video auf dem Youtube-Kanal des MARUM lernen Sie die Hydrothermalquellen als Oasen des Lebens in der Tiefsee kennen
FutureMARES ist ein von der EU finanziertes Forschungsprojekt, das die Beziehungen zwischen Klimawandel, mariner Biodiversität und Ökosystemleistungen untersucht (Website auf Englisch).
Das Weddellmeer östlich der Antarktischen Halbinsel ist eines der letzten weitgehend unberührten Meeresgebiete weltweit. Daher gibt es internationale Verhandlungen dort ein Schutzgebiet einzurichten.
Deutschland hat gemeinsam mit anderen Nationen das Hochseeschutzabkommens der Vereinten Nationen unterzeichnet, das den Schutz der Biodiversität stärkt.
2023 wurde ein neuer Zustandsbericht des Helsinki-Übereinkommens zum Schutz der Ostsee (HELCOM) veröffentlicht – der ökologische Zustand der Ostsee ist fast flächendeckend nicht gut.
Diese Studie der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) setzt Kleinfischereien in Bezug zu dem "30x30-Ziel" des Globalen Biodiversitätsrahmens.
Die Ozeane nehmen große Mengen Kohlendioxid auf, doch dadurch wird das Wasser immer saurer. Die Konsequenzen für die Meereslebewesen stellt das Alfred-Wegener-Insitut (AWI) in diesem Themenschwerpunkt zusammen.
Touchscreen-basierte Ozeankarte für den Einsatz in Schulen, Bildungseinrichtungen und Ausstellungen — einfach und intuitiv durch Berühren navigieren und in die Unterwasserwelt eintauchen.
The protection of the seas is negotiated within the framework of national and international environmental policies. Two main principles shape these considerations: the so-called polluter-pays principle and the precautionary principle.
Mehr als vierzig Wissenschaftler:innen unteschiedlicher Fachrichtungen erforschen, wie tropische Ökosysteme von steigenden Meerestemperaturen beeinflusst werden und was das für die Lebensgrundlage von Millionen von Menschen bedeutet.
Auf der Webseite des Forschungsprogramms "BIOACID" erfahren Sie Wissenswertes über den Einfluss der Ozeanversauerung auf marine Organismen und Lebensräume. Die Webseite enhält neben informativen Texten und Broschüren auch Interviews mit Expert:innen.
In der Multimedia-Reportage erklärt das Thünen-Institut, wie sich der Klimawandel auf den Heringsbestand in der Ostsee auswirkt.
Informationen des Bundesamts für Naturschutz zum geplanten naturverträglichen Ausbau der Offshore-Windenergie in Nord- und Ostsee.
Ein internationales Team von Forschenden hat ermittelt, wie es um die Fischbestände und Vielfalt der Fischarten in den Riffen der Weltmeere bestellt ist.
The federal government and the governments of the five northern German states support the current development and sponsor the DAM